Distanz wird gepredigt – Nähe tut gut!

Distanz ist das Gebot der Stunde, dadurch ist uns gerade wieder bewusst geworden,
wie wichtig Familie und Freunde für jeden von uns sind!
Zum Glück gibt es Menschen, denen wir immer noch nahe sein dürfen.

Wie wäre es mit einer Fußeinreibung für unsere Liebsten? Ätherische Öle helfen uns in
vielen Lebensbereichen und wirken zum Beispiel bei nervöser Erschöpfung aufbauend und stärkend. 
Auch können uns die Helferchens aus der Natur zur Ruhe kommen lassen.
Wie das selbst in unruhigen Zeiten gelingt? Mit unseren Duftmischungen von Farfalla!

Auch wenn das öffentliche Leben momentan stillzustehen scheint – Stille und Leere sind nicht gleichbedeutend mit Ruhe.
Im Gegenteil: Das Ausharren, die Ungewissheit, der Abstand zu eigentlich nahestehenden Menschen können
beunruhigende Ausmaße annehmen. Wie soll man da noch zur Ruhe kommen?

Tipp 1 : Schlaf als vorbeugende Maßnahme

Einschlafen, durchschlafen, erholt aufwachen. Was so einfach klingt, stellt sich nicht selbstverständlich ein.
Viele Menschen benötigen nach dem Zubettgehen mehr als eine halbe Stunde, um in den Schlaf zu finden.
Grund hierfür sind oftmals Stress und Nervosität, die den Rhythmus von Schlafen und Wachsein aus dem Takt bringen. Momentan vergeht kein Tag ohne besorgniserregende Nachrichten. Sie können als Reize nachwirken und das Gedankenkarussell immer weiter kreisen lassen. Das behindert das Einschlafen oder führt zu nächtlichem Aufwachen.
Dabei sind ausreichende Ruhe- und Schlafphasen gerade in unruhigen Zeiten wichtig.
Es geht um Ihren Rhythmus. Wird der Schlaf-Wach-Rhythmus gestört, verlängern sich die Wachphasen,
was wiederum den Organismus schwächt. So führt Unruhe zur Schlafstörung und die Schlafstörung zur Erschöpfung.
Um diesen Kreis zu durchbrechen, gilt es, das Gleichgewicht zwischen Ruhe und Aktivität, Schlafen und Wachen wiederherzustellen. Der normale Alltag vieler Menschen folgt einem festen Rhythmus. Nur macht die Normalität gerade Pause. Wer im Homeoffice arbeitet, muss sich ganz neu organisieren. Wer seine Arbeit verloren hat,
hat auch viele strukturgebende Faktoren eingebüßt.
Und der eine oder andere macht vermutlich eine Überstunde nach der anderen.

Dennoch gilt: Schafft euch Rhythmus und Gelassenheit, unsere verschiedensten Duftmischungen u.a.
mit dem ätherischen Öl Lavendel, unterstützen  dabei.

Tipp 2: Das Gedankenkarussell anhalten.

Wer direkt vor dem Schlafengehen die letzten Nachrichten die letzten Schreckensnachrichten schaut oder
auf dem Handy teilt, gibt seinem Gedankenkarussell noch einmal gehörig Schwung.
Probiert aus, wie wohltuend eine Informationspause am Abend sein kann.
Das Handy auszuschalten oder zumindest aus dem Schlafzimmer zu verbannen,
ist eine ebenso einfache wie wirksame Maßnahme.
Statt sich kurz vor dem Einschlafen im Weltgeschehen zu verlieren,
können wir die Gedanken auf den ganz persönlichen Tag lenken. Was haben wir heute erlebt?
Wofür sind wir dankbar? Und wenn uns jetzt noch etwas einfällt, das nicht zur Ruhe kommen lässt,
hilft ein Notizblock auf dem Nachttisch. Hier können wir die Gedanken bis zum nächsten Morgen aufbewahren.
Und wer sich nachts zu lange mit den Problemen von morgen befasst, ist am nächsten Tag zu müde, um sie zu lösen.
Duftmischungen mit Bergamotte bringen die Fähigkeit mit sich unsere Gedanken zur Ruhe zu bringen,
Ängste zu lösen, psychisch zu stärken. Sie entspannen, gleichen aus,
unterstützen bei Stress, Burn-out und Schlafstörungen.

Tipp 3: Den Füßen gute Nacht sagen

Neben dem Geist auch den Körper auf die Nachtruhe vorbereiten.
Denn körperliches Unbehagen kann das Einschlafen ebenfalls hinauszögern.
So lässt es sich etwa mit kalten Füßen nicht gut schlafen. Vor dem Zubettgehen ist ein wärmendes Basenfußbad
eine Wohltat. Auf diese Weise können wir aktiv den Schlaf fördern und unterstützen, indem wir all das mit der Beigabe von ätherischen Ölen, die Entspannung und Gelassenheit mit sich bringen, ergänzen.

Wenn ich schon von erholsamen Schlaf schreibe, dann kann ich nicht mehr von dem Einfluss
von elektromagnetischer Belastung und Handystrahlung hinweg sehen, auch wenn es kaum jemand lesen oder hören mag,
denn wir meinen darauf verzichten zu müssen.
Nein, alles im richtigen Ausmaß und wenn, dann ohne Belastung auf den menschlichen Organismus. In diesem Fall bin
ich überaus froh, der Technologie von Memon Bionic Instruments begegnet zu sein.
Immer mehr Menschen klagen über Unwohlsein, Schlafstörungen, Unruhe, Kopfschmerzen bis hin zu
schweren Erkrankungen und kaum jemand aus der medizinischen Reihe macht auf die Störquellen
wie Elektrosmog und Mobilfunk als Auslöser aufmerksam. Weil sie es meist nicht wissen oder gelernt haben. 
Es ist ein großes Machtspiel im Gange. Es ist auch nicht gewollt, dass wir darüber aufgeklärt sind, sonst würden viel mehr Menschen den Ausbau von 5G kritisch hinterfragen, ich werde  später noch auf dieses Thema genauer eingehen.