Durch Feinstaub und 5G mehr Corona- Tote?

Diese Meldung sorgt bei Medizinern für Aufsehen: 15 Prozent der COVID19-Todesfälle weltweit sind auf die Feinstaubbelastung zurückzuführen. Klingt nach Fake News, ist es aber nicht. Es ist das Ergebnis einer wissenschaftlichen Untersuchung, veröffentlicht im Fachmagazin Cardiovascular Research. Zur internationalen Forschergruppe gehörten auch Wissenschaftler des renommierten Max-Planck-Instituts.

15 Prozent aller Corona-Todesfälle weltweit – das sind gemessen an den aktuellen Zahlen mehr als 300.000 Menschen. Hätte ihr Tod wirklich verhindert werden können, wenn sie in einer weniger von Feinstaub belasteten Umgebung gelebt hätten? Ja, größtenteils – so schreiben es die Wissenschaftler in ihren Ergebnissen  (unter 3. Results).

Für Deutschland, das lokal starke Luftverschmutzungen aufweist, haben die Forscher sogar einen Wert von 26 Prozent berechnet. Demnach sind hierzulande nach heutigem Stand (Januar 2021) mehr als 14.000 Corona-Todesfälle auf Feinstaub zurückzuführen. Aber wie hängen Feinstaub und Corona zusammen?

Feinstaub schwächt den Körper

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind seit Jahren belegt. Das Fatale am Feinstaub: Die kleinsten Partikel sind mit gerade einmal 0,1 Mikrometer so fein, dass sie weder durch technische Filteranlagen noch durch unsere körpereigenen biologischen Filter, also Nase oder Bronchien, gefiltert werden können. Deshalb dringen sie bis in die feinsten Verästelungen der Lunge und in die Lungenbläschen vor. Durch die Lungenbläschen gelangen sie sogar ins Blut und darüber auch in andere Organe.

Die Folge: Teilweise massive gesundheitliche Auswirkungen wie ein erhöhtes Lungenkrebsrisiko, Atemwegserkrankungen (Staublunge), ein erhöhtes Herzinfarktrisiko, eine allgemeine Schwächung des Herz-Kreislauf- und des Immunsystems. Je höher also die Feinstaubbelastung in der Atemluft ist und je länger ein Mensch dem ausgesetzt ist, desto höher ist die Belastung für den Körper. Kommt zusätzlich ein aggressives Virus hinzu, kann sich der Körper kaum mehr dagegen wehren. Der Zusammenhang besteht auch darin, dass sowohl Feinstaubpartikel als auch das Corona-Virus denselben Bereich der Blutgefäße angreifen und dort Entzündungen verursachen.

Wer glaubt, in Innenräumen besser geschützt zu sein, der irrt. Denn die Feinstaubbelastung ist in Innenräumen meist sogar deutlich höher als im Außenbereich. Wie kann das sein? Hauptquellen für Feinstaub sind Abgase aus Verkehr und Industrie. Die feinen, unsichtbaren Partikel verbleiben aber nicht in der Außenluft, sondern dringen selbst durch kleinste Ritze und Spalten in jedes Gebäude ein. Hier kommen noch zusätzliche Feinstaubpartikel hinzu, die durch Kochen, Heizen, Putzmittel, Materialausdünstungen (etwa von behandelten Holzmöbeln) und Tonerstaub entstehen.

Feinstaubbelastung senkt Lebenserwartung um fast drei Jahre

Die wissenschaftlichen Ergebnisse über den Zusammenhang zwischen COVID19 und Feinstaub kommen nicht von ungefähr, sondern bestätigen Untersuchungen, die mehrere Wissenschaftler bereits zu Beginn der Corona-Krise in China und Italien unternommen haben. Sowohl in Wuhan, wo die Pandemie ihren Anfang nahm, als auch in der Gegend um das italienische Bergamo, wo das Virus besonders viele Todesopfer forderte, ist die Feinstaubbelastung durch die Industrie besonders hoch.

Deshalb vermuteten Ärzte schon lange, dass die hohen Sterblichkeitsraten im Zusammenhang mit der lokalen Luftverschmutzung stehen. Bereits im März 2020 veröffentlichte eine Gruppe italienischer Wissenschaftler eine Studie , die genau das belegte.

Die gesundheitlichen Auswirkungen von Feinstaub sind schon seit vielen Jahren bekannt. Neueste Forschungen belegen, dass eine dauerhafte Belastung durch Feinstaubpartikel die Lebenserwartung weltweit durchschnittlich um fast drei Jahre senkt.

Die Lösung liegt eigentlich auf der Hand: Die Feinstaubbelastung muss reduziert werden. Zwar ist die Belastung mit Feinstaubpartikeln, die größer als 0,1 Mikrometer sind, in den vergangenen Jahren gesunken. Aber ausgerechnet für den besonders gefährlichen ultrafeinen Feinstaub gibt es gar keine Grenzwerte.

Und selbst die Grenzwerte für die gröberen Partikel werden lokal und regional immer wieder überschritten. Zudem sind diese Grenzwerte nach Meinung der WHO zu lasch. Während die geltenden Grenzwerte bis zu 20 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter erlauben, fordert die WHO ein Absenken dieses Wertes auf 10 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das ist bis heute nicht passiert.

Innovative Technologie reduziert nachhaltig Feinstaub in der Atemluft

Deshalb müssen die Verbraucher selbst tätig werden. Wie wäre es, wenn es eine Technologie gäbe, die den Feinstaub in der Atemluft bündelt, sodass er sich absenkt und einfach weggesaugt werden kann? Genau das passiert beim Einsatz der memon Technologie. Durch die Wirkung von memon im Raum verändert sich das Verhalten der Feinstaubpartikel in der Atemluft: Die feinen Partikel verklumpen, werden dadurch größer und schwerer und sinken schneller zu Boden. Somit verringert sich dauerhaft der Feinstaubanteil in der Atemluft. Wir können wieder frei durchatmen und Energie tanken. https://www.youtube.com/embed/xte1qBkL1qU?feature=oembed&wmode=opaque&rel=0

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Erfahrungsberichte

Viele Menschen haben sich von der Wirkung der memon Technologie auf Feinstaub selbst überzeugt. Beispielsweise sagt Michael Tipotsch, Geschäftsführer des Hotels Jäger in Tux: „Jetzt herrscht bei uns eine viel gesündere Mischung, die sich auch in einer deutlich frischeren Raumluft und einem anderen Verhalten des Staubs zeigt. Er fällt jetzt zu Boden und kann dort problemlos aufgesaugt werden.“

Heilpraktikerin Doris Thumfart merkte sogar eine direkte gesundheitliche Verbesserung: „Mein Husten hat mich jahrelang gequält, jetzt ist er dank memon fast zum Stillstand gekommen.“

Manfred Denner von Österreichs größtem Lebensmittelhändler Merkur ist begeistert von den positiven Rückmeldungen seiner Mitarbeiter: „Sie fühlen sich an ihrem Arbeitsplatz sehr wohl. Ich denke, dass die Luftqualität hierbei sicherlich eine wesentliche Rolle spielt, denn eine von Schadstoffen bereinigte Raumluft sorgt nicht nur für Vitalität und Energie, sondern auch für ein besseres Lebensgefühl.“

Über die Jahre sind so viele begeisterte Zuschriften bei memon eingetroffen, dass ein Buch daraus entstanden ist. Wer sich einen Einblick verschaffen möchte, welche Erfahrungen die Menschen Tag für Tag mit memon machen, kann das Buch „Ab jetzt gesünder“ kostengünstig bestellen: www.memon.eu/shop/ab-jetzt-gesuender